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Rang | Fundstelle | |
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0122,
von Bleitannatbis Bleivergiftung |
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.
Bleiverbindungen, s. Blei (S. 109a).
Bleivergiftung, Bleikrankheit, Malerkrankheit, Saturnismus. Das Blei ist eins der schlimmsten Gifte, und die Vergiftungen mit demselben sind wegen der vielfachen Verwendung dieses Metalls nicht selten. Am häufigsten
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3% |
Brockhaus →
7. Band: Foscari - Gilboa →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Gaskalkbis Gaskell |
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sie plötzlich infolge von schlechtem Verschluß oder Defekten der Leitung große Gasmengen einatmen müssen; Übelkeit, Angstgefühl und rasch eintretende Bewußtlosigkeit sind die Symptome dieser Vergiftung. Das Kohlenoxydgas, das sehr rasch Betäubung
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2% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0001,
von Uralskbis Uran |
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für die westliche Kirgisensteppe Handelsmittelpunkt.
Urämīe (griech.), die Vergiftung des Bluts mit Urin, resp. dem wichtigsten Bestandteil desselben, nämlich Harnstoff, tritt ein, wenn die Abscheidung des Harns durch die Nieren unterbrochen
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0112,
von Phosphorescenzröhrenbis Phosphorsäure |
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, der Cantonsche Phosphor (Austernschalen mit Schwefel geglüht), der Wachsche Phosphor (Austernschalen mit Schwefelspießglanz geglüht) und der Balduinsche Phosphor (wasserfreier salpetersaurer Kalk). Alle diese Körper, ebenso wie die aus Schwefelzink
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0917,
von Kohlenoxydvergiftungbis Kohlensäure |
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der Verwesung, zeigen auf der Haut hellrote Flecke, Muskeln, Nieren, Leber, Magendrüsen zeigen hochgradige, fettige Entartung, und das Blut ist meist charakteristisch kirschrot. Bei Vergiftungen mit K. muß man sofort für frische Luft sorgen, künstliche
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0014,
von Phosphorsuperchloridbis Phosphorvergiftung |
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14
Phosphorsuperchlorid - Phosphorvergiftung.
pulver etc. Neutraler phosphorsaurer Kalk CaHPO4+4H2O ^[CaHPO_{4}+4H_{2}O] findet sich in Harnsteinen und in den Bodensätzen, welche der Harn bisweilen bildet; er wird aus Chlorcalciumlösung
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2% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0474,
von Hydropsbis Hye |
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. ventriculōrum, s. Gehirnwassersucht.
Hydropyrum, Pflanzengattung, s. Zizania.
Hydrorhachis (grch.), die angeborene Wassersucht des Rückenmarks.
Hydrosandstein, innige Mischung von feinkörnigem Sand und gebranntem Kalk, die, nachdem sie unter hohem
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2% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0146,
von Bleivergiftungbis Blitzableiter |
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Körper aufgenommenen Bleis Vergiftungen verursachen, hat seinen Grund darin, daß das Blei nicht wie andre Gifte aus dem Körper wieder ausgeschieden wird. Dasselbe bleibt im Gegenteil im Organismus zurück, häuft sich darin an und kommt erst zur Wirkung
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0119,
von à conditionbis A conto |
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Aconitum, ferner auch in Equisetum-Arten, dem Safte des Zuckerrohrs und Sorghums, sowie in andern Pflanzen vorfindet. Aus den aufgekochten und filtrierten Säften dieser Pflanzen wird durch Eindampfen aconitsaurer Kalk erhalten. Die A. krystallisiert
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1% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0113,
von Phosphorsaure Ammoniakmagnesiabis Photius |
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noch nicht genau erforschter Beziehung zur Zell- und Gewebebildung. Über die Ausscheidung der Phosphate durch den Harn s. Harnsediment.
Phosphorsaure Ammoniakmagnesia, s. Magnesiumphosphat.
Phosphorsaurer Kalk, s. Calciumphosphat
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1% |
Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0592,
von Infanterietruppendivisionbis Infibulation |
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, anstatt der Regel gemäß weiter
zu rücken, stockt, sich anhäuft und anderweit verändert. So versteht man unter I. Anhäufungen von Salzen
(Harnsäure, Kalk u. dgl.) innerhalb der Harnkanälchen, weiterhin Anhäufungen von Kotmassen, namentlich
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1% |
Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0446,
Quecksilber |
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das Metall sich tropfbar verdichtet. Nach einem andern Verfahren werden die Erze in geschlossenen Räumen, Retorten etc., abdestilliert, nachdem man ihnen vorher einen Zuschlag von Kalk, zuweilen auch von Eisen oder Hammerschlag gegeben hat. Hier
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0278,
von Eisenachbis Eisenalbuminatlösung |
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Eisens bietet keine eigentümlichen Schädlichkeiten dar. Bei Verhüttung von Thoneisensteinen entstehen Abwässer, welche Eisenvitriol und feinen Schlamm enthalten und deshalb vor dem Einlassen in öffentliche Wasserläufe mit Kalk gereinigt werden müssen
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1% |
Meyers →
16. Band: Uralsk - Zz →
Hauptstück:
Seite 0421,
von Wassergenossenschaftenbis Wasserhebemaschinen |
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seine Gegenwart durch den Geruch anzeigt. Aus undichten Rohrleitungen kann hinreichend W. ausströmen, um eine Vergiftung herbeizuführen, ohne daß man eine Gefahr ahnt. Es ist deshalb vorgeschlagen worden, das Gas mit einem Riechstoff zu imprägnieren
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0145,
von Bleibtreubis Bleioxyd |
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geschieht in ähnlicher Weise.
Da alle Bleiverbindungen je nach ihrer Löslichkeit im Magensaft mehr oder minder starke Gifte sind, deren Wirkung besonders in den Formen der chronischen Vergiftung verhängnisvoll zu werden pflegt, so erfordert
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0060,
von Absonderung (in der Physiologie)bis Absorbieren |
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),
auftritt. Manche Pflanzen scheiden auch unorganische Substanzen, Salze, an ihrer Oberfläche aus,
wie z. B. Kalk die Blattzähne mancher Arten Steinbrech ( Saxifraga ).
Endlich können
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1% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0874,
von Arsenillobis Arsensäure |
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Wein. Dabei beachte man die den einzelnen Stadien der Erkrankung entsprechende Diät. Bei der chronischen A., wo häufiger Umgang mit dem Gift oder Aufenthalt in einer damit geschwängerten Luft die Ursache der Vergiftung ist, muß der Kranke zunächst
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1% |
Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0438,
von Brisürenbis Britannien |
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durch Drücken über Holzfutter verarbeitet oder unter Fallwerken geprägt. Die im Rohen fertigen Waren werden mit sehr feinem, halb feuchtem Sand oder Schmirgel und dann auf der Handfläche mit trocknem Tripelpulver oder Wiener Kalk poliert. Zum Putzen nimmt
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1% |
Meyers →
8. Band: Hainleite - Iriartea →
Hauptstück:
Seite 0778,
Huhn (Krankheiten; Nutzen der Hühnerzucht, Geschichtliches) |
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Gerste, allenfalls etwas Brot und Grünes. Auch für verwitterten Kalk, Mörtel, gestoßene Eischalen und Kies muß man sorgen. Den Küchlein gibt man zunächst Buchweizengrütze, Ameisenpuppen, Maden, wenn man solche haben kann; dann ein Gemenge aus hart
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1% |
Meyers →
10. Band: Königshofen - Luzon →
Hauptstück:
Seite 0973,
Ludwig (Frankreich: L. XVII., L. XVIII.) |
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, die das Gerücht von der Vergiftung des Dauphins untersuchen sollte, konstatierte den Tod aus natürlichen Ursachen auf eine gesetzlich-authentische Weise. Sein Leichnam ward 10. Juni in die gemeinsame Gruft des Begräbnisplatzes der St. Margaretenpfarrei
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0010,
von Acanthosicyos horridabis Adam |
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(Rachitis) der Kinder zuweilen vorkommenden Krämpfe (Eklampsie) auf eine Vergiftung mit dem im Körper entstandenen Aceton zurückführen zu können, doch ist diese Anschauung noch nicht über allen Zweifel richtig. Das Aceton im Blut, bez. im Harn kann auch
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0042,
von Antibesbis Apatovac |
Öffnen |
Hautaffektionen und Vergiftungen, die sich durch Magensymptome kundgeben, zu vermeiden. Das A. des Handels enthält meist etwas Eisen und Arsen, auch Kupfer, Blei und Schwefel. Für die meisten Zwecke schaden geringe Verunreinigungen nicht, für die Darstellung
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0315,
von Faltenburgbis Farbstoffe |
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Vergiftungen nicht selten. Jedenfalls sollten in Färbereien genügende Waschvorrichtungen und besondere Eßräume vorhanden sein, außerdem sind mit Rücksicht auf die vielerlei schädlichen Dämpfe, die sich bei den verschiedenen Färbeprozessen entwickeln, hohe
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1% |
Meyers →
17. (Ergänzungs-) Band →
Hauptstück:
Seite 0697,
von Purdyinselnbis Quecksilber |
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wenige Metec über dem Meeresspiegel emporragenden Eilande tiaben durch die auf ihnen entdeckten Lager von phosphorsaurem Kalk praktische Bedeutung erlangt.
Pü Spötfindö (Bischofsbad), Bad im ungar. Ko nütat Bibar und Station der Bahnlinie Großwar dein
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1% |
Brockhaus →
1. Band: A - Astrabad →
Hauptstück:
Seite 0074,
von Absorbentenbis Absorptionshygrometer |
Öffnen |
. Absorption).
Absorbentia (lat.) oder Antacida, Arzneimittel, durch welche die infolge krankhafter Zustände im Magen übermäßig gebildete freie Säure neutralisiert werden kann, wie z. B. gebrannte und kohlensaure Magnesia, kohlensaurer Kalk
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1% |
Brockhaus →
2. Band: Astrachan - Bilk →
Hauptstück:
Seite 0053,
von Atmungskundebis Ätna |
Öffnen |
Luft sei. Die Verunreinigung der Luft durch gewisse sog. irrespirable Gasarten, wie Kohlenoxydgas, Koblenwasserstoffgas, Schwefelwasserstoffes u. s. w. wirkt wenigstens auf die höher organisierten Körper geradezu vergiftend. Aber auch ganz reine
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1% |
Brockhaus →
6. Band: Elektrodynamik - Forum →
Hauptstück:
Seite 0839,
von Fischer von Erlach (Joseph Emanuel)bis Fischgift |
Öffnen |
bei manchen an und für sich unschädlichen
Fischarten infolge einer raschen Zersetzung und
fauligen Veränderung des Fleisches entwickelt; hier-
her gehören alle Vergiftungen, die nach dem Ge-
nuß von verdorbenem Schell- und Stockfisch
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1% |
Brockhaus →
12. Band: Morea - Perücke →
Hauptstück:
Seite 0490,
von Obbis Obduktion |
Öffnen |
, Eisen, besonders Magneteisenstein,
Salz, Schwefel, verschiedene edle Steinarten, Kalk,
Gips u. s. w. Der Bergbau ist noch großer Aus-
dehnung fähig. Manufakturen und Fabriken in
größerm Maßstabe fehlen, ebenso Straßen und gute
Seehäfen; nur Puerto
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Brockhaus →
16. Band: Turkestan - Zz →
Hauptstück:
Seite 0862,
von Wurst (bei der Artillerie)bis Wurstgift |
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Deutsch-Französischen Kriege 1870/71 eingeführte Erbswurst (s. d). - W., die für den Export nach den Tropen bestimmt ist, wird in Büchsen konserviert oder bei Dauerwurst mit grober Leinwand umnäht und dann mit einem Überzug von Kalk versehen. - Die ersten
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